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Trend Mitarbeiterzufriedenheit im 3. Quartal 2013Datum: 04. Oktober 2013 - Kategorie: Mitarbeiterzufriedenheit Die aktuelle Mitarbeiterzufriedenheit einfach und schnell systematisch erfassen zu können, das wäre ein weiterer sinnvoller Schritt in der Verbesserung der Zufriedenheit der Angestellten mit ihrem Arbeitsplatz. Das Unternehmen Verint Systems hat dazu kürzlich eine neue Business-Software Lösung vorgestellt, die hierzu einen wertvollen Beitrag leisten kann. Das Produkt nennt sich Voice of the Employee und kann die Mitarbeiterzufriedenheit mittels E-Mail oder SMS durchgeführter Umfragen sogar aus unstrukturierten Text messen. Unternehmens-übergreifend sind hingegen die Messungen der mittlerweile zwanzigsten Befragung der Mitarbeiterzufriedenheit in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf dem Portal für Arbeitgeber-Bewertungen www.Jobvoting.de. Demnach hat sich die Zufriedenheit der Arbeitnehmer mit ihrem Beruf und Arbeitgeber im Vergleich zum Vorquartal leicht erhöht. Die Ergebnisse werden in einer fortlaufend aktualisierten Trendanalyse zusammen gefasst und seit nunmehr zwei Jahren mittlerweile jedes Quartal auf Jobvoting veröffentlicht.
Insgesamt sind es also ebenfalls 45% der Arbeitnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich eine deutliche Verbesserung in ihrem Arbeits- und Berufsumfeld wünschen würden. Damit ist dieser Wert im Vergleich zum Vorquartal um vier Prozentpunkte gestiegen. Über 5.000 registrierte Nutzer auf JobvotingDatum: 01. Oktober 2013 - Kategorie: Sonstiges Ende September hat sich der nun mittlerweile 5.000ste Nutzer auf Jobvoting registriert. Insbesondere in den vergangenen Monaten waren die Nutzerzahlen noch einmal stark angestiegen und bestätigen den allgemeinen Trend der weiterhin wachsenden Besucherzahlen - nicht zuletzt auch aufgrund der gestiegenen Relevanz von Arbeitgeberbewertungen im Internet. Als registrierter Nutzer können Besucher sich an den Diskussionen im Forum beteiligen, eigene Joblogs erstellen sowie Kontakte mit anderen Nutzern im Business Club knüpfen und sich austauschen.
Auch der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft von Jobvoting.de Ronny Skrzeba begrüßt den 5.000sten registrierten Nutzer und gibt bereits das neue Ziel aus: "Noch für das kommende Jahr werden die nächsten 5.000 registrierten Nutzer angepeilt, sodass Ende 2014 der 10.000ste Nutzer begrüßt werden kann. Um das zu erreichen, wollen wir zum einen das Serviceangebot für die Nutzer ständig erweitern, zum anderen wollen wir den Besucherkreis vergrößern, indem wir das Thema Arbeitgeberbewertungen laufend in den Medien präsent halten." Jobvoting ist ebenfalls über Facebook und Twitter erreichbar Weitere Informationen: - Jobvoting auf Facebook - Jobvoting bei Twitter Top 10: Beliebte Arbeitgeber für SchülerDatum: 04. September 2013 - Kategorie: Top Arbeitgeber Die Polizei ist für Deutschlands Schüler der beliebteste Arbeitgeber. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung, die das Marktforschungsinstitut Trendence unter 10.000 Schülern der Klassen 8 bis 13 vorgenommen hat. Abgerundet werden die Top 3 durch die ProSiebenSat.1 Media sowie die Bundeswehr.
Bei welchen Arbeitgeber würden sich Schüler am ehesten um einen Job bewerben? Genau mit dieser Frage befasst sich die jährlich erscheinende Schülerstudie von Trendence. Dabei vereinen die Polizei, ProSiebenSat.1, die Bundeswehr sowie der Autobauer BMW, die auf den ersten vier Plätzen der beliebtesten Arbeitgebern bei Schülern liegen, insgesamt 36,1 Prozent aller Stimmen.
Zu den größten Gewinnern zählt die Deutsche Bahn. Das Unternehmen schaffte es zwar nicht in die Top 10, verbesserte sich aber vom 46. Platz auf Rang 25 und zählt immerhin bei 2,6 Prozent der befragten Schüler zum Traumarbeitgeber. Ebenfalls im Aufschwung sind Unternehmen aus der Tourismusbranche wie die Deutsche Lufthansa oder die Hotelkette Hilton. Wo Gewinner, da auch Verlierer. Und die findet man vor allem bei den Modefirmen. Allen voran die schwedische Modekette H&M büßte viele Punkte ein und rutschte vom 5. auf den 10. Platz. Aber auch der Sportartikelhersteller Adidas, zusammen mit H&M nach wie vor beliebtester Arbeitgeber in der Modebranche, hat sich genau wie Peek & Cloppenburg, Otto oder Hugo Boss im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert.
Laut der Studie ist den Schülern ein sicherer Job, Wertschätzung und Kollegialität unter den Mitarbeitern wichtiger, als ein hohes Einstiegsgehalt und viel Eigenverantwortung. Geschlechtsspezifisch fiel auf, dass Service- und Sozialberufe nach wie vor eine Mädchendomäne sind. So gaben 19 Prozent der jungen Frauen an, später im sozialen Bereich arbeiten zu wollen. Bei den Jungen (über 25 Prozent) sind dagegen technische Ausbildungen, Studiengänge und Arbeitgeber sehr gefragt.
Top 10: Beliebte Arbeitgeber der Schüler 2013
Platz 1: Polizei (12,1 Prozent)
Platz 2: ProSiebenSat.1 (9,0)
Platz 3: Bundeswehr (8,7)
Platz 4: BMW Group (6,3)
Platz 5: Deutsche Lufthansa (6,2)
Platz 5: Porsche (6,2)
Platz 7: Adidas (6,0)
Platz 8: Microsoft (5,8)
Platz 9: Audi (5,7)
Platz 10: H&M (5,4) Ausbildung: 5 Lehrlingsberufe mit guter ZukunftDatum: 06. August 2013 - Kategorie: Berufe Viele Betriebe klagen über fehlenden Nachwuchs und mittlerweile locken viele Arbeitgeber Auszubildende mit Extra-Prämien wie Führerschein, Smartphone und Co. Der Fachkräfte- und Nachwuchsmangel ist für viele Betriebe ein Fluch, doch für angehende Azubis dagegen ein Segen. Denn diese können sich förmlich die Rosinen unter den Ausbildungsangeboten herauspicken und sich dabei für einen Beruf entscheiden, in dem sie selber eines Tages einmal Betrieb führen und entsprechend Karriere machen können. Doch welche Jobs bzw. Ausbildungen sind das?
Bäcker:
Aufgrund sinkender Anzahl der Schulabgänger, sinkt auch die Zahl der Azubis. Pro Jahr im Schnitt um 14 Prozent. Und auch in diesem Jahr gibt es in Deutschland laut Bundesagentur für Arbeit 2.826 unbesetzte Lehrstellen. Als Bäcker verdienen Lehrlinge zwischen 400 bis 600 Euro, später liegt das Bruttogehalt bei 1.500 Euro im Monat.
Klempner:
Der Job als Klempner, dessen genaue Bezeichnung Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik lautet, bietet vielfältiger und sehr gute Zukunftsaussichten. Fast 4.000 Lehrstellen sind unbesetzt, wobei als schulische Voraussetzung mindestens ein Hauptschulabschluss erfordert wird. Das Gehalt in der Ausbildung liegt zwischen 500 bis 650 Euro, als Geselle verdient man im Schnitt 1.600 Euro brutto.
Fleischer:
Der Job des Fleischers wird sich in Zukunft weiter modifizieren. Verbraucher legen immer mehr Wert auf gute Qualität und darüber hinaus bietet das Catering ein interessantes und lukratives Geschäftsfeld. Knapp 2.100 fehlende Auszubildende gibt es deutschlandweit, wobei diese in der Lehre zwischen 350 bis 700 Euro verdienen. Geselle bekommen zwischen 1.600 bis 2.500 Euro brutto pro Monat.
Augenoptiker:
Die Nachfrage an Augenoptikern sowie die Anzahl der Betriebe wächst. Hier haben Meisterinnen und Meister schon wenige Jahre nach einer erfolgreichen Ausbildung gute Chancen, eine eigene Filiale zu leiten. Lehrlinge, die mindestens über einen Realschulabschluss verfügen sollten, bekommen 250 bis 580 Euro brutto, das Gehalt beim Gesellen reicht von 1.700 bis 2.300 Euro brutto. In Deutschlang sind noch 735 Lehrstellen offen.
Orthopädietechniker:
Moderne Prothesen sind echte Hightech-Hilfen und zugleich für den Nachwuchs eine sehr interessantes und vielversprechender Job. Während der Ausbildung verdient man 350 bis 500 Euro brutto, später liegt das Gehalt über 1.800 Euro. Ohne Abitur sind die Aussichten auf eine erfolgversprechende Bewerbung fast aussichtslos. In Deutschland gibt es rund 120 unbesetzten Lehrstellen.
Trend Mitarbeiterzufriedenheit im 2. Quartal 2013Datum: 18. Juli 2013 - Kategorie: Mitarbeiterzufriedenheit Den Ergebnissen der nunmehr neunzehnten Messung der Mitarbeiterzufriedenheit in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf dem Portal für Arbeitgeber-Bewertungen www.Jobvoting.de zufolge, hat sich die Zufriedenheit der Arbeitnehmer mit ihrem Beruf und Arbeitgeber im Vergleich zum Vorquartal leicht abgeschwächt. Damit hat sich erneut der saisonale Einfluss bestätigt, dass die Mitarbeiterzufriedenheit in den Sommermonaten tendenziell zurückgeht, um dann im Herbst / Winter wieder anzusteigen. Die Ergebnisse werden in einer fortlaufend aktualisierten Trendanalyse zusammen gefasst und seit nunmehr zwei Jahren mittlerweile jedes Quartal auf Jobvoting veröffentlicht.
250.000 offene Stellen: Deutscher Jobmarkt brummtDatum: 17. Juni 2013 - Kategorie: Statistik Deutsche Firmen suchen trotz mauer Konjunktur händeringend nach neuen Mitarbeitern. Nach einer aktuellen Umfrage von der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag) sollen in diesem Jahr noch 250.000 neue Stellen besetzt werden. Zum Jahresbeginn lag der geschätzte Bedarf noch bei 150.000 Mitarbeitern – ein Plus von 100.000. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, in welchen Branchen die meisten Jobs geboten werden.
Anhand der Umfrage geht hervor, dass es in erster Linie bei den persönlichen Dienstleistungen sehr viele freie Jobs gibt. Dazu zählen Bereiche wie Gesundheit, Tourismus, Gastgewerbe oder auch Soziales, das bedeutet, dass besonders der Bedarf an Altenpflegern, Krankenschwestern oder Kellner groß ist und diese gute Chancen auf einen neuen Job haben. Insgesamt werden in dieser Sparte 70.000 Mitarbeiter gesucht. Aber auch bei wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen wie Versicherer, IT-Firmen oder Unternehmensberatern ist die Nachfrage nach neuen Mitarbeiter laut Umfrage groß. So sollen 65.000 neue Mitarbeiter eingestellt werden.
In den Branchen Metall und Elektro (40.000 offene Jobs), Bau (30.000) und Handel (15.000) ist die Nachfrage ebenfalls groß und entsprechend stehen die Chancen für Arbeitssuchende auf einen neuen Job aktuell sehr gut. Des Weiteren suchen Firmen aus den Branchen Sicherheit, Gebäudereinigung und Verkehr dringend Mitarbeiter, wobei die Anzahl bei 20.000 liegt. Hier dürfen sich beispielsweise Berufsgruppen wie Lkw-Fahrer, Wachpersonal oder Reinigungskräfte angesprochen fühlen.
DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben erklärte zudem, dass auch Zeitarbeitsfirmen wieder verstärkt auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sind. Diese Tatsache darf als „ein Zeichen der Zuversicht für eine anziehende Auftragsentwicklung“ angesehen werden. Entsprechend fällt auch das Resümee des DIHK-Chefs zufrieden aus: „Der Arbeitsmarkt überrascht einmal mehr positiv.“ Bitkom: Viele Bewerber informieren sich auf Jobvoting und Co.Datum: 26. Mai 2013 - Kategorie: Statistik Einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Bitkom unter 778 Internetnutzern zufolge informiert sich jeder vierte Nutzer (26 Prozent) im Netz anhand von Bewertungen auf Portalen wie jobvoting & Co. über potenzielle neue Arbeitgeber. Mehr als zwei Drittel (70 Prozent) von denen, die dabei tatsächlich die Absicht hatten, den Job zu wechseln, haben sich durch diese Bewertung in ihrer Entscheidung beeinflussen lassen. Die Mehrheit der Jobsucher (60 Prozent) wurde durch die Bewertungen in ihrer Entscheidung für den neuen Arbeitgeber bestärkt. 40 Prozent geben an, sich aufgrund der Bewertungen gegen einen Jobwechsel entschieden zu haben.
Am häufigsten nutzen die 30- bis 49-Jährigen die Bewertungsplattformen für Arbeitgeber. Mehr als jeder dritte Internetnutzer aus dieser Altersgruppe (35 Prozent) hat schon einmal bei jobvoting oder ähnlichen Angeboten vorbeigeschaut. "Produkte von Unternehmen, aber auch die Unternehmen selbst sind längst Gegenstand des Erfahrungsaustausches im Netz", sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. "Unternehmen, die ein gutes Arbeitsumfeld bieten, profitieren davon, dass sie im Web empfohlen werden. Es reicht nicht mehr aus, auf der eigenen Homepage um Mitarbeiter zu werben." |
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