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Jeder zweite Berufstätige liest Arbeitgeberbewertungen


Datum: 09. April 2018 - Kategorie: Statistik

Mehr als jeder dritte Internetnutzer (36 Prozent) hat schon einmal nach Bewertungen von Arbeitgebern im Internet gesucht. Damit ist die Relevanz von Arbeitgeberportalen seit 2015 um sieben Prozentpunkte weiter angestiegen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Bitkom unter 1.009 Personen telefonisch durchgeführt hat. Ebenfalls wurde festgestellt, dass unter den berufstätigen Internetnutzern sogar fast jeder Zweite (45 Prozent) entsprechende Bewertungen online liest. Darunter sind die Online-Bewertungen offenbar besonders für die jüngeren Berufstätigen relevant für ihre Jobsuche.

Auch die Prozentzahl der wechselwilligen Interessenten, die durch die Erfahrungsberichte in ihrer Entscheidung beeinflusst wurden, ist weiter ansteigend. Gegenüber dem Jahr 2015 ist sie um acht Prozentpunkte von 76 Prozent auf 84 Prozent angewachsen. Nahezu jeder zweite Befragte (46 Prozent) wurde dabei in seiner Entscheidung für ein Unternehmen bestärkt. "Ob zur groben Orientierung oder zur Überprüfung nach einem ersten Kontakt: Online-Rezensionen spielen in der Arbeitswelt genauso wie in anderen Bereichen – etwa bei Produkten, Hotels oder Dienstleistungen – eine immer größere Rolle", sagt Bitkom-Expertin Juliane Petrich. "Für viele Berufstätige sind Online-Bewertungen die erste Visitenkarte eines Arbeitgebers."

 

Arbeitnehmer erwarten berufliche Verbesserung im neuen Jahr


Datum: 16. Januar 2015 - Kategorie: Statistik

Eine knappe Mehrheit von insgesamt 52 Prozent der Arbeitnehmer erwartet für sich eine berufliche Verbesserung im neu begonnenen Jahr 2015. Dies kann sowohl in Form eines entsprechenden Karriereschubs oder schlichtweg durch eine Gehaltserhöhung geschehen. Diese optimistische Einstellung deckt sich weitestgehend mit der aktuell zu erwartenden positiven Wirtschaftsentwicklung und ist das Ergebnis einer Befragung unter 412 Umfrageteilnehmern auf dem Portal für Arbeitgeberbewertungen Jobvoting.
 

Demnach erhoffen sich 22 Prozent der Befragten eine deutliche Verbesserung ihrer derzeitigen beruflichen Situation. Weitere 30 Prozent erwarten immerhin eine leichte Steigerung des momentanen Status Quo auf Arbeit. Zusammen genommen sind dies 52 Prozent, die mehrheitlich optimistisch auf das neue Jahr schauen. Etwas weniger optimistisch oder teilweise auch mit ihrer jetzigen Situation voll und ganz zufrieden sind 23 Prozent der Befragten, die für 2015 keine Verbesserung erwarten. Hinzu kommen 13 Prozent, die sogar mit einer leichten Verschlechterung der Arbeitsplatzsituation rechnen
Arbeitsplatz Verbesserung 2015

 

Dies kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise eine geplante Versetzung, ein zunehmend angespannter Konflikt unter den Kollegen oder das erhöhte Risiko in 2015 entlassen zu werden. Zuletzt sind es noch einmal 12 Prozent, die mit einer deutlichen Verschlechterung rechnen.

 

Mehrheit der Arbeitnehmer erhält keine Weiterbildungskurse


Datum: 08. Dezember 2014 - Kategorie: Statistik

Die Mehrheit der Arbeitnehmer erhält keine Weiterbildungskurse von ihren Arbeitgebern finanziert. Dies ergab jüngst eine Umfrage unter den Besuchern des Internetportals für Arbeitgeberbewertungen jobvoting. Demnach gaben 60% der insgesamt 652 Teilnehmer an, dass ihnen während ihres Berufslebens keinerlei weiterführenden Forbildungsangebote voll finanziert werden. Sie müssen für solche Schulungen außerhalb des Unternehmens entweder selbst in die Tasche greifen oder bleiben auf lange Sicht mit Blick auf den Karriereweg auf der Strecke.
 

Weiterbildung
Auf der anderen Seite gaben immerhin zusammen genommen 40% der Befragten an, dass sie hin und wieder eine Weiterbildung finanziert bekommen. Nämlich 15% ein Mal im Jahr, 9% alle zwei Jahre, 8% alle drei Jahre und weitere 8% immerhin alle vier bis fünf Jahre. Unter diesem Gesichtspunkt verdeutlicht das Umfrageergebnis auch durchaus positive Aspekte der derzeitigen Situation für Weiterbildungen in deutschen Betrieben. Entscheidend für das Angebot an Fortbildungskursen dürfte insbesondere die Größe und wirtschaftliche Situation des Unternehmens sein. Dennoch wäre es aus Sicht der Wirtschaft wünschenswert, wenn generell auch die 60% Arbeitnehmer von solchen Schulungen profitieren würden, solange das Schlagwort vom High Performance Standort Deutschland auf lange Sicht nicht an Bedeutung verlieren soll.

 

 

250.000 offene Stellen: Deutscher Jobmarkt brummt


Datum: 17. Juni 2013 - Kategorie: Statistik

Deutsche Firmen suchen trotz mauer Konjunktur händeringend nach neuen Mitarbeitern. Nach einer aktuellen Umfrage von der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag) sollen in diesem Jahr noch 250.000 neue Stellen besetzt werden. Zum Jahresbeginn lag der geschätzte Bedarf noch bei 150.000 Mitarbeitern – ein Plus von 100.000. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, in welchen Branchen die meisten Jobs geboten werden.

Anhand der Umfrage geht hervor, dass es in erster Linie bei den persönlichen Dienstleistungen sehr viele freie Jobs gibt. Dazu zählen Bereiche wie Gesundheit, Tourismus, Gastgewerbe oder auch Soziales, das bedeutet, dass besonders der Bedarf an Altenpflegern, Krankenschwestern oder Kellner groß ist und diese gute Chancen auf einen neuen Job haben. Insgesamt werden in dieser Sparte 70.000 Mitarbeiter gesucht. Aber auch bei wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen wie Versicherer, IT-Firmen oder Unternehmensberatern ist die Nachfrage nach neuen Mitarbeiter laut Umfrage groß. So sollen 65.000 neue Mitarbeiter eingestellt werden.

In den Branchen Metall und Elektro (40.000 offene Jobs), Bau (30.000) und Handel (15.000) ist die Nachfrage ebenfalls groß und entsprechend stehen die Chancen für Arbeitssuchende auf einen neuen Job aktuell sehr gut. Des Weiteren suchen Firmen aus den Branchen Sicherheit, Gebäudereinigung und Verkehr dringend Mitarbeiter, wobei die Anzahl bei 20.000 liegt. Hier dürfen sich beispielsweise Berufsgruppen wie Lkw-Fahrer, Wachpersonal oder Reinigungskräfte angesprochen fühlen.

DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben erklärte zudem, dass auch Zeitarbeitsfirmen wieder verstärkt auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sind. Diese Tatsache darf als „ein Zeichen der Zuversicht für eine anziehende Auftragsentwicklung“ angesehen werden. Entsprechend fällt auch das Resümee des DIHK-Chefs zufrieden aus: „Der Arbeitsmarkt überrascht einmal mehr positiv.“

 

Bitkom: Viele Bewerber informieren sich auf Jobvoting und Co.


Datum: 26. Mai 2013 - Kategorie: Statistik

Einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Bitkom unter 778 Internetnutzern zufolge informiert sich jeder vierte Nutzer (26 Prozent) im Netz anhand von Bewertungen auf Portalen wie jobvoting & Co. über potenzielle neue Arbeitgeber. Mehr als zwei Drittel (70 Prozent) von denen, die dabei tatsächlich die Absicht hatten, den Job zu wechseln, haben sich durch diese Bewertung in ihrer Entscheidung beeinflussen lassen. Die Mehrheit der Jobsucher (60 Prozent) wurde durch die Bewertungen in ihrer Entscheidung für den neuen Arbeitgeber bestärkt. 40 Prozent geben an, sich aufgrund der Bewertungen gegen einen Jobwechsel entschieden zu haben.

Am häufigsten nutzen die 30- bis 49-Jährigen die Bewertungsplattformen für Arbeitgeber. Mehr als jeder dritte Internetnutzer aus dieser Altersgruppe (35 Prozent) hat schon einmal bei jobvoting oder ähnlichen Angeboten vorbeigeschaut. "Produkte von Unternehmen, aber auch die Unternehmen selbst sind längst Gegenstand des Erfahrungsaustausches im Netz", sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. "Unternehmen, die ein gutes Arbeitsumfeld bieten, profitieren davon, dass sie im Web empfohlen werden. Es reicht nicht mehr aus, auf der eigenen Homepage um Mitarbeiter zu werben."

 

Arbeitszeitverkürzung wird von zwei Dritteln befürwortet


Datum: 11. April 2013 - Kategorie: Statistik

Vor einigen Wochen wurde in Deutschland die Debatte um die Einführung einer 30-Stunden Woche durch einen offenen Brief von Politikern, Wissenschaftlern und Gewerkschaftern angestoßen. Um abschätzen zu können, wie die Arbeitnehmer in Deutschland diese Debatte aufnehmen und ob sie überhaupt ausreichend Unterstützung in der Bevölkerung erhält, wurde auf www.jobvoting.de, dem ersten Internetportal für Arbeitgeberbewertungen, eine Umfrage unter den Besuchern diesbezüglich gestartet.

Jetzt liegen die Resultate der zweimonatigen Befragung unter insgesamt 645 Umfrageteilnehmern vor, die eine mehr als eindeutige Antwort auf diese Frage bietet: Grundsätzlich wird die Idee der Arbeitszeitverkürzung in Deutschland von bislang 40 Stunden weitgehend befürwortet. Mehr als zwei Drittel der befragten Arbeitnehmer sprachen sich demnach für eine Reduzierung der Wochenstunden aus. Allerdings teilweise mit unterschiedlicher Ausprägung. Kompromisslos befürworten 32% der Umfrageteilnehmer das Konzept einer 30-Stunden Wochen und halten sie unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen Begebenheiten auch für durchaus umsetzbar. Weitere 24% der deutschen Arbeitnehmer ist zudem der Ansicht, dass immerhin eine 35-Stunden Woche ausreichend wäre, wie sie bereits teilweise in der Metallindustrie vorherrschend ist.Arbeitszeitverkürzung

Hinzu kommen noch einmal 13%, die die Idee einer 30-Stunden Woche zwar grundsätzlich unterstützen, sie aber gegenwärtig nicht für umsetzbar halten. Zusammen genommen sind dies 69% der Befragten. Verbleiben 31% der Deutschen, die mindestens an der 40-Stunden Woche festhalten wollen. Diese setzen sich zusammen aus 20%, die die 40-Stunden Woche für das optimale Arbeitsmodell halten, und noch einmal 11%, die sogar der Ansicht sind, dass selbst 40 Stunden pro Woche zu wenig sind, um im internationalen Wettbewerb stand halten zu können.

 

Langer Winter macht sich auf Arbeitsmarkt bemerkbar


Datum: 28. März 2013 - Kategorie: Statistik

Der Rekordwinter macht sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar und erweist sich als Bremsklotz für die sonst typische Frühjahrsbelebung. Entsprechend ist die Arbeitslosenzahl im Jahresvergleich gestiegen, wenn auch nur minimal, und so sind aktuell knapp über 3 Millionen Menschen in Deutschland ohne Job. Dennoch: Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind positiv.

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat die aktuellen Arbeitslosenzahl präsentiert. Im März waren insgesamt 3,098 Millionen Menschen (7,3 Prozent) ohne Job registriert. Im Vergleich zum Februar zwar 58.000 weniger, dafür aber 70.000 mehr als noch im März des letzten Jahres. Damals lag die Arbeitslosenquote bei 7,2 Prozent.

Zu verdanken ist es dem langanhaltenden Winter, wodurch weniger Jobs wie beispielsweise auf dem Bau, zur Verfügung stehen. Dennoch sind die Aussichten auf dem deutschen Arbeitsmarkt durchaus positiv zu bewerten. „Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich relativ unbeeindruckt von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der letzten Monate und entwickelt sich weiter solide”, erklärte etwa BA-Vorstandsvorsitzende Frank-Jürgen Weise.

Laut einer Prognose des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wird die Arbeitslosenquote in Deutschland im vierten Jahr hintereinander sinken. Erwartet wird ein Rückgang um 40.000 auf 2,86 Millionen Arbeitslose. Noch im Herbst wurde von der IAB ein Anstieg in der gleichen Größe vorhergesagt.

Erwartet wird zudem, dass dem Arbeitsmarkt eine Rekordzahl von 45,47 Millionen Menschen zur Verfügung steht. Das ist nach Ansicht des IAB der steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen und älteren Menschen sowie der weiterhin hohen Anzahl an Zuwandern aus Süd- und Osteuropa, die in Deutschland Jobs und besseres Gehalt suchen, zu verdanken.

 

   
 
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